Gemeinschaft und Solidarität - die Rhader Schützen freuen sich nicht nur auf ihr Schützenfest. Bei traumhaften Wetter nahmen sie am Sonntag zu Hunderten an der Vorparade teil, die wie immer auf Schultes Hof im Biwak endete. Doch nicht nur Feier stand im Vordergrund, sondern auch die Solidarität mit der Familie eines Vereinsmitgliedes. Wie beim Mühlenfest so auch bei der Vorparade wurden Spenden gesammelt und Freiwillige für die Typisierung zur Knochenmarkspende gefunden. So konnte der DKMS in beiden Bereichen ein Rhader Schützengruß der Solidarität übersandt werden. Im Bild (v.l.): Christoph Höller, 1. Vorsitzender des Heimatsvereins Rhade, Jörg Nolten und der 1. Vorsitzende des Schützenvereins Rhade, Siegfried Höller.